Eine Kino- und Diskussionsreihe zum Thema „Künstliche Intelligenz – Wohin?“ In dieser Reihe sollen gesellschaftlich-ethische Fragestellungen und die Zukunft der Demokratie vor dem Hintergrund Künstlicher Intelligenz an fünf Abenden im Januar und Februar beleuchtet werden.
Die Veranstaltungsreihe beginnt am Mittwoch, 8. Januar, um 18 Uhr bei der VHS Bamberg-Stadt. Pfarrer Hans-Helmuth Schneider und Jonathan Weider von der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle werden die zentralen Aspekte der Debatte um Künstliche Intelligenz vorstellen.
An den folgenden Mittwochen, beginnend ab 15. Januar, wird jeweils ab 18 Uhr im Lichtspielkino (am 22. Januar im Odeon) ein Film gezeigt, der unterschiedliche Aspekte der Entwicklung und der Risiken von Künstlicher Intelligenz thematisiert. Am 15. Januar startet die Filmreihe mit „Terminator 2“ (1991), einem Klassiker, der eine dystopische Zukunft durch eine verselbstständigte KI darstellt. Am 22. Januar folgt „Minority Report“ (2002), ein Film, der Fragen zu Überwachung, Freiheit und Wahrscheinlichkeiten aufwirft. „Ex Machina“ (2015) steht am 29. Januar auf dem Programm und behandelt die Konsequenzen des Handelns eines Tech-Milliardärs, der eine KI erschafft. Den Abschluss bildet am 5. Februar die Dokumentation „Total Trust“ (2023), die die Totalüberwachung in China und deren Auswirkungen auf die Demokratie beleuchtet.
Anschließend besteht jeweils die Möglichkeit zur Diskussion.
Der Eintritt zur Einführungsveranstaltung am 8. Januar ist frei. Bei den Filmvorführungen wird jeweils ein Eintrittspreis von fünf Euro erhoben.