Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus
und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten
es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2,10
Wir sehen den Stern über der Krippe.
Wir hören den Jubel der Engel.
Wir riechen den Duft von Gewürzen und Weihrauch.
Wir taste nach dem Kind in der Krippe und schmecken - viel später erst - Brot und Wein.
Gott ist in diesem Kind Gott mit uns und lässt sich mit allen Sinnen erfahren.
Ich wünsche Ihnen ein Weihnachtsfest mit wachen Sinnen und besinnlichen Momenten und ein von Gott durchdrungendes Neues Jahr!
Ihre Sabine Hirschmann, Dekanin
Mit Zimt aus der Armut
Was ist Weihnachten ohne Geschenke?
Geschenke, die anderen Freude machen, die uns zeigen, dass wir anderen
Menschen wichtig und wertvoll sind. Geschenke, die zu uns passen.
Ein Geschenk, dass die Beschenkent zu Schenkern macht.
Den Frauen in Vietnam eine Zukunft: „Mit Zimt aus der Armut“, heißt das Projekt, das wir als Dekanatsbezirk in diesem Jahr unterstützen und das wir auch Ihnen gerne ans Herz legen.
Im hügeligen Nordwesten Vietnams leben vor allem Angehörige ethnischer Minderheiten – viele von ihnen in großer Armut. Ziel des Projektes ist, die Einkommen der Menschen in der Region zu erhöhen und sie zu befähigen, die Entwicklung ihrer Gemeinden selbst voranzutreiben.
Spenden können Sie über die Webseite: Brot für die Welt
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Sie suchen eine bestimmte Kirchengemeinde im Dekanat oder möchten mehr über die Arbeit und Angebote unserer Dienste und Werke erfahren? Auf unseren Seiten finden Sie Informationen und – was uns noch viel wichtiger ist – Ansprechpartner für alle Bereiche, in denen sich Menschen aus der evangelischen Kirche engagieren. Denn wir möchten für Sie nicht nur über das World Wide Web, sondern ganz konkret und persönlich erreichbar sein.
"Der Herr ist mein Hirte..." - Was bedeutet dir dieser Psalm? Welcher Vers daraus hat in deinem Leben eine besondere Bedeutung? Verschiedene Menschen schauen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf den bekanntesten Psalm.
Psalm 23
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Am 8. März findet der "Kunigundentag" statt, das alljährliche Ökumenische Frauenfest zum Internationalen Frauentag. Mehr dazu finden Sie auf der offiziellen Website des Kunigundentags.
Programm:
9:30 Uhr Dom zu Bamberg
Festgottesdienst mit anschl. Agape
12:00 bis 13.30 Uhr Stephanshof: Gelegenheit zum Mittagessen (Anmeldung bis 24.02. über ordensreferat@ertbistum-bamberg.de)
14:00 bis 16.30 Uhr
Stephanskirche / Stephanshof
Workshops zum Internationalen Frauentag:
"Recht so!?" - Ein kritischer Rückblick auf die Geschichte der Frauenrechte
TRANS, QUEER, CIS? - Einführung und Gespräch zum Thema Diversität
(Unbezahlte) Sorge/Care-Arbeit von Frauen: selbstverständlich, unterschätzt und unterbewertet
Mutige Schritte - Chancen und Herausforderungen für geflüchtete Frauen
Zwischen Körperkult und Bodyshaming - Kritischer Blick auf den Trend zur Selbstoptimierung und Ermutigung zur Selbstliebe
Frauen und Karriere? - Stolperfallen in der weiblichen Erwerbsbiografie
Außerdem:
„Pfeif auf den
Märchenprinzen!“
Szenische Lesung mit Ursula Gumbsch
Herzliche Einladung!
(1. v.r.) mit Mitarbeitenden aus dem Suppenkirchen-
Team der Auferstehungskirche, darunter
Pfarrersehepaar Henzler/Schirmer-Henzler
(4./5. v.l. hinten).
Großzügige Spende der Firma GREIFF ermöglicht identitätsstiftendes Zeichen im dritten Jahr des diakonischen Winterprojekts
Am 27. Januar 2025 übergab Christian Wächter, CIO der Firma GREIFF, offiziell die ersten Schürzen mit dem Suppenkirchen-Logo an das Suppenkirchen-Team der Auferstehungskirche in Bamberg. Die großzügige Spende markiert einen besonderen Moment für das gemeindeübergreifende, mittlerweile ökumenische Projekt, das nun im dritten Jahr an sechs Standorten in Bamberg Menschen zu warmen Mahlzeiten und gemeinsamer Zeit einlädt.
Von Montag bis Freitag, jeweils zwischen 12:30 und 13:30 Uhr, kochen Ehrenamtliche an wechselnden Orten Suppe, die kostenlos für alle angeboten wird – unabhängig von Alter, Einkommen oder Herkunft. „Die Suppenkirche ist ein Ort der Begegnung, wo Menschen zusammenkommen, um in Gemeinschaft miteinander zu essen, ganz egal, wer mit einem am Tisch sitzt“, betonte Pfarrer Walter Neunhoeffer, der stellvertretend für das Projekt zusammen mit dem Team der Auferstehungskirche die Schürzen entgegennahm. Mit der Übergabe der Schürzen werde die Identität der Suppenkirche weiter gestärkt: „Es ist schön, zu wissen, dass alle Teams, egal, ob sie beispielsweise in der Gemeinde Auferstehungskirche, St. Martin oder St. Stephan kochen, die gleichen Schürzen mit dem Logo der Suppenkirche tragen. Sie sind ein Symbol für die gemeinsame Vision, Menschen zu verbinden und kirchliche Räume für eine Mahlzeit, Wärme und Gemeinschaft zu öffnen.“
Die Schürzen tragen nicht nur das Logo der Suppenkirche, sondern sind auch fairtrade-zertifiziert – ein wichtiger Bestandteil der Philosophie der Firma GREIFF, so Christian Wächter. Auch in der Küche der Auferstehungskirche setzt man auf Nachhaltigkeit, ergänzt Pfarrer Christof Henzler: „Es werden vor allem Lebensmittel verwendet, die bei der Tafel oder im Josefslädchen übriggeblieben sind. Aus diesen Resten entstehen kreative Gerichte, die spontan und frisch zubereitet werden.“
Spende unterstreicht bleibende Bedeutung des Projekts
Die Suppenkirche erfreut sich seit ihrer Gründung im Winter 2021/22 bleibender und immer noch wachsender Beliebtheit. Gerade in einer Zeit, in der soziale Isolation und wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen, eröffnet sie Raum dafür, dass Menschen sich wahrgenommen und gesehen fühlen. „Es ist beeindruckend, zu sehen, wie viele Ehrenamtliche dieses Projekt mit Herzblut tragen“, lobte Herr Wächter das Engagement der Beteiligten, die sich über die neuen Schürzen sichtlich freuten. Die Schürzen seien mehr als Schutzkleidung beim Kochen und Schnippeln, so Wächter. „Sie stiften Identität, stärken das Gemeinschaftsgefühl und machen sichtbar, dass man eine gemeinsame Mission verfolgt. Das gilt für Unternehmen, aber auch ganz besonders für Ehrenamtliche.“ Für diese sind die Schürzen ein sichtbares Zeichen, dafür, dass das Projekt nun fest im Bamberger Winter verankert ist: „Gekommen um zu bleiben“, freute sich eine ehrenamtliche Köchin.
Herzlichen Dank an die Firma GREIFF!
Am 8. Februar findet eine Menschenkette für Demokratie und Menschenrechte in der Innenstadt von Bamberg statt. Neben den Organisatoren "Omas gegen Rechts" haben sich viele Organisationen dieser Aktion angeschlossen. So auch das Evang. Dekanat in Bamberg.
Die Aktion beginnt an der Kettenbrücke in Bamberg mit einer Kundgebung. Wir möchten gerne als Evang. Dekanat sichtbar sein, deshalb würden wir uns kurz vor 11 Uhr am Schild der Fußgängerzone an der Kettenbrücke treffen, um nicht nur als Privatpersonen, sondern gemeinsam als evang. Kirche im Dekanat Bamberg aufzutreten.
Alle Teilnehmer*innen werden gebeten mit einem Plakat dabei zu sein. "Ich stehe hier, weil....."
Hier finden Sie einen Plakatentwurf, den die ergänzen und mitbringen können.
Januar 2025: Beschäftigtenschutz, präventives Personalmanagement, Aufarbeitung und Rehabilitation von zu Unrecht Beschuldigten
Im Januar 2025 wurden im Präventionsteam weitere "Bausteine" für das Schutz- und Präventionskonzept besprochen und festgeschrieben. Hier finden Sie eine grobe Erläuterung der Zielsetzungen der behandelten Bausteine.