Carolin Groß, Uta v. Plettenberg, Christine Jünger, Dekanin Hirschmann, KR Tiedmann
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v.l. C. Groß, U. v. Plettenberg, C. Jünger,
Dekanin Hirschmann, KR Thiedmann
 

Christine Jünger ist neue Leiterin des Schulreferats im Dekanat Bamberg

Am Montag, den 16. September 2024 wurde Christine Jünger in einem feierlichen Gottesdienst in der Erlöserkirche Bamberg in das Amt der Schulreferatsleiterin im Dekanat Bamberg eingeführt und für ihren Dienst gesegnet. Die Religionspädagogin bringt jahrelange Erfahrung als Lehrerin sowie in der Begleitung und im Mentorat angehender Lehrkräfte mit. Ihre letzte Tätigkeit als Studienleiterin der Kirchlichen Studienbegleitung zukünftiger Religionslehrkräfte habe Jüngers Blick für die Entwicklung von Fortbildungsangeboten und für Personalverantwortung geschärft, so Kirchenrat Michael Thiedmann, Direktor des Schulreferats im Kirchenkreis Bayreuth, in seiner Rede.

 

Religionsunterricht ist das schönste Fach und der schönste Beruf der Welt.

Von der ungebrochenen Relevanz des laut Jünger „schönsten Fachs der Welt“ zeigte sich die neue Schulreferentin in ihrer Ansprache überzeugt. Aus kleinen Momenten mit Schülerinnen und Schülern im Religionsunterricht könne – wie aus einem winzigen Senfkorn – Großes für deren Leben wachsen. Dennoch, so Jünger, sei es für Religionslehrkräfte entlastend, darauf zu vertrauen, dass das erfolgreiche Wachsen ein Stück weit auch in Gottes Hand liege.

Das Schulreferat im Dekanat Bamberg, das Christine Jünger nun leitet, ist evangelisches Gegenüber der staatlichen Schulämter und verantwortlich für die kirchlichen Lehrkräfte im Dekanat, zu denen Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, Katechetinnen und Katecheten sowie Pfarrpersonen im Schuldienst zählen. Dass sich diese auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Schulreferentin freuen, wurde im Anschluss an den Gottesdienst bei verschiedenen Grußworten deutlich.

Segnung
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Christine Jünger und Segensassistent:innen
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Dekanin Hirschmann und Christine Jünger
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Dekanin Hirschmann mit Pfarrerin Kowalski
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Am Sonntag, den 15.09.24 wurde Pfarrerin Kerstin Kowalski auf ihrer neuen Stelle als 2. Pfarrerin der Pfarrei Walsdorf-Trabelsdorf eingeführt. Bei Sonnenschein und bester Stimmung fand der Einführungsgottesdienst in der Michaelskirche in Trabeldorf statt. Dekanin Hirschmann ist sich sicher, dass Pfarrerin Kowalski mit allem was sie an Struktur, Klarheit, Zugewandheit und Lust zum Anpacken mitbringt, genau die richtige Person für diese Stelle ist. In ihrer Predigt ermunterte Kerstin Kowalski die Gottesdienstbesucher dazu, immer wieder nach dem DU, nach Gott in unserem Alltag zu suchen. Die vielen zugewanden Grußworte, lassen erahnen  wie sehr sich alle auf die neue Pfarrerin freuen, die ja bereits diese Stelle ein Jahr lang vertreten hat. Ein überaus glücklicher Kirchenvorstand begrüßte seine neue Pfarrerin mit einem großen Präsentkorb. Bürgermeister Bergrab betonte, dass in dieser Zeit weder die Kommune, noch die Kirche den herausfordernden Aufgaben alleine gewachsen sein, sondern dass die Herausforderungen nur gemeinsam zu meistern sind, wozu er gerne seinen Teil beitragen will.

Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor unter der Leitung von Klaus Hirschlein begleitet.

 

Fotos: Steffen Imhof und Andrea Hofmann

Die Neuen
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Am 1. September starteten 5 neue Mitarbeiter*innen ihren Dienst im Dekanatsbezirk Bamberg. Dekanin Sabine Hirschmann begrüße Sie herzlich im Dekanatsbüro.

von links:

Pfarrerin Kerstin Kowalski übernimmt die 2. Pfarrstelle der Pfarrei Walsdorf-Trabelsdorf und die regionale Stelle "Steigerwald".

Im Schuldienst startete Religionspädagogin Isabella Stärk ihren Vorbereitungsdienst.

Religionspädagoge Hubertus Schaller ist zukünftig für die Begleitung der Asyl- und Flüchtlingsarbeit der richtige Ansrechpartner.

Die Leitung des Schulreferats hat Religionspädagogin Christine Jünger übernommen.

 

 

Alina Rölver
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Pfarrerin Alina Rölver hat die Stelle "Entwicklung der Stadtregion" angetreten.

Sophia Braun
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Bamberg verabschiedet sich von Vikarin Sophia Braun

Um das Suchen und Finden verschiedener Schätze ging es am vergangenen Sonntag, den 28. Juli, in der Bamberger Stephanskirche, als Vikarin Sophia Braun nach zweieinhalb Jahren intensiver Ausbildung in einem Gottesdienst verabschiedet wurde. In einer Dialogpredigt mit ihrem Mentor, Pfarrer Walter Neunhoeffer, sprach Braun dort unter anderem über den unerwarteten Schatz, den sie im Pfarrberuf gefunden hat.
Denn ursprünglich hatte sie nicht vor, Pfarrerin zu werden. Ihre Laufbahn begann im kaufmännischen Bereich, nachdem sie ein BWL-Studium abgeschlossen hatte. Intensiv engagierte Braun sich seit ihrer Konfirmation in der evangelischen Jugendarbeit, ohne dabei zu ahnen, dass sie selbst einmal in den Pfarrdienst eintreten würde. Eine berufliche Neuorientierung führte sie schließlich ins Theologiestudium und nach Bamberg an die Stephanskirche. Dort fand die gebürtige Württembergerin ihre Leidenschaft für das Feiern von Gottesdiensten oder intensive Gespräche mit Menschen, die ihr in ihrem Beruf begegneten. Dass sie in Bamberg fehlen wird, wurde in Redebeiträgen unterschiedlicher Weggefährtinnen ihrer Ausbildungszeit deutlich, die Sophia Braun für ihre seelsorgerliche Präsenz, Kreativität und Innovationsfreude in der Gemeinde St. Stephan lobten. Die evangelische Kirche kann sich auf eine frisch ausgebildete Pfarrerin freuen, die sich nun ein halbes Jahr Zeit für Familie und Freunde nimmt, bevor sie an einem anderen Ort ihrer Berufung nachgehen wird.
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halleluja

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Gruppenfoto mit Anna-Lena Enser, Kerstin Kowalski, Carolin Groß und Sabine Hirschmann
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RelPädin Anna-Lena Enser, Pfin Kerstin Kowalski,
RelPädin Carolin Groß (Leiterin des AK Religions-
pädagogik) und Dekanin Sabine Hirschmann (v.l.)

Verabschiedung von Pfarrerin Kerstin Kowalski als Leiterin des Schulreferats im Dekanat Bamberg

Am 22. Juli wurde Pfarrerin und stellvertretende Dekanin Kerstin Kowalski im Rahmen eines Gottesdienstes in der Auferstehungskirche Bamberg aus ihrem Amt als Schulreferentin verabschiedet. Nach drei Jahren als Leiterin des Schulreferats im Dekanat Bamberg wurde sie von Dekanin Hirschmann von ihrem Amt entpflichtet und für ihren weiteren Dienst gesegnet. Im September wird Pfarrerin Kowalski eine Pfarrstelle in der Pfarrei Walsdorf-Trabelsdorf und im Raum Steigerwald antreten.

Kerstin Kowalski wird mit einem Segenstuch gesegnet
Bildrechte Natalie Schreiber
Kerstin Kowalski wird der Segen zugesprochen

In ihrer Abschiedsrede würdigte Dekanin Sabine Hirschmann die Verdienste und das Engagement von Kerstin Kowalski. Sie hob insbesondere deren Treue und Beharrlichkeit hervor, die sie in ihrer Funktion als evangelisches Gegenüber der staatlichen Schulämter und Schnittstelle zum Landeskirchenamt gezeigt habe. Kowalski habe sich, wenn nötig, wie eine Löwin für "ihre" 25 kirchlichen Lehrkräfte eingesetzt, zu denen Katechetinnen und Katecheten, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen sowie Pfarrerinnen und Pfarrer im Schuldienst zählen. Zudem war Kowalski als Religionslehrkraft am Clavius-Gymnasium tätig.

Dekanin Hirschmann lobte Kowalski als hoch engagiert, kompetent, humorvoll und strukturiert. „Du warst du“, betonte sie und zitierte den Bibelvers „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“, um Kowalskis Fähigkeit zu unterstreichen, immer die Weite des Möglichen zu erkunden und mitunter ungewöhnliche Wege zu gehen, um das Beste für Menschen und Religionsunterricht zu suchen. Sie wünschte ihr für ihre neue Aufgabe im und am Rande des Steigerwalds, dass dieser neue Raum ihr Heimat werde. Zum Abschluss segnete sie Kowalski mit den dazu passenden Worten des Psalms 31: „Gott stellt deine Füße auf weiten Raum“.

Pfarrerin Kowalski wird am 15. September um 14 Uhr im Rahmen eines Gottesdienstes in der Michaelskirche in Trabelsdorf in ihr neues Amt eingeführt.

Ihre Nachfolgerin im Schulreferat wird Christine Jünger, die bisher zuständig für die Kirchliche Studienbegleitung der Religionslehrkräfte in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Jünger wird am 16. September um 16 Uhr in der Erlöserkirche für ihren Dienst als Leiterin des Schulreferats gesegnet.

Christian Wächter (3.v.r.) & das PAUL-Team

Dank erneuter Spende der Firma Greiff sind die Ehrenamtlichen des Quartiersprojekts wieder gut beschürzt

Das PAUL-Team konnte sich rund einen Monat nach Auftakt seiner zweiten Saison erneut über eine Runde bestickter Gastroschürzen freuen, als Christian Wächter im Namen der alteingesessenen Bamberger Firma Greiff das kleine Cafélino am Brunnen in der Gereuth besuchte. „Wir sind damals durch einen ehemaligen Mitarbeiter auf das Projekt aufmerksam geworden und es passt einfach gut zu uns,“ so Wächter, während ihm aus dem PAUL-Team eine Tasse frischgezapfter Cappuccino gereicht wird. „Berufsbekleidung stärkt einfach das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Man zeigt damit: Ich bin stolz, dass ich zu diesem Team gehöre!“ Stolz auf sein Team ist auch Pfarrer Walter Neunhoeffer, der als Stadtblick-Pfarrer das PAUL-Projekt leitet: „Wenn ich eine Schürze anziehe, dann sage ich damit: Ich packe an, ich mache mir auch mal die Hände schmutzig, weil ich hinter einer Sache stehe.“ Auch werde dadurch sichtbar, wer am Cafélino PAUL ansprechbar ist. Denn das PAUL-Team ist schließlich nicht nur für hervorragenden Kaffee bekannt, sondern auch für offene Gespräche und Beratungsvermittlung für seine Gäste in den Bamberger Stadtquartieren.

PAUL macht noch den ganzen Sommer über wöchentlich an folgenden Orten Station: montags 14-16 Uhr im Malerviertel (Katzheimerstraße), dienstags 10-12 Uhr am Kreislaufkaufhaus (Pödeldorfer Straße), mittwochs 10-12 Uhr am Gartenstädter Markt, donnerstags 10-12 Uhr hinter der Philippuskirche am Brunnen neben dem Klinikum, freitags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr am Brunnen in der Gereuth (Gereuthstraße).

Schulterschluss für Demokratie
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Beim Fest der Demokratie der Stadt Bamberg, hat sich ein beites Bündnis zum Schulterschluss für Demokratie zusammengefunden. Dazu gehören Vertreter*innen der Kirchen, Verbände und Parteien. Hier einige Statements:

„Ich stehe für Demokratie, weil in der Demokratie jeder seinen eigenen Lebensentwurf verwirklichen kann und nach seiner Façon leben kann.“  

– Heinz Kuntke Vorsitzender der SPD Fraktion Bamberg Stadt

„Ich stehe für Toleranz und Vielfalt, weil dies Ausdruck unseres christlichen Menschenbildes ist. Das Gebot der Nächstenliebe gilt gegenüber allen Menschen. Dies ist nicht verhandelbar!“

– Diakonin Andrea Hofmann, Referentin der Dekanin und Projektreferentin im Dekanat Bamberg

„Ich bin für Demokratie, weil alles andere Mist ist.“

– Alfred Dittrich, Naturfreunde

„Ich bin für Demokratie, weil in der Demokratie der Schwächste die gleichen Rechte hat wie der Stärkste."

– Andrea Dittrich, Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus

„Ich stehe für Vielfalt und Respekt, weil die schlimmsten Untaten der Weltgeschichte meist damit begannen, dass unterschiedlichen Menschen ein unterschiedlicher Wert und ein unterschiedliches Recht auf Glück zuerkannt wurden.“

– Anja Simon, Buntes Bamberg

„Ich stehe für Demokratie, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, was sie wert ist, und was das Fehlen der Demokratie bedeuten kann. Denn nur in einer Demokratie sind Achtung der Menschenrechte und gutes Leben in Vielfalt und Freiheit möglich.“
– Mitra Sharifi, Migrant*innenbeirat der Stadt Bamberg

„Ich stehe heute hier für Demokratie, weil JETZT der Zeitpunkt ist, unserer Verantwortung gerecht zu werden und demokratische Werte zu verteidigen!“

– Teresa Kressel, Grüne Jugend Bamberg

„Ich stehe für Vielfalt und Toleranz, da wir Gewerkschaften seit unserer Gründung im DGB aus tiefster Überzeugung solidarisch zusammenstehen!“

– Bastian Sauer, DGB Oberfranken

„Ich bin für Demokratie, da ich in einer offenen und freien Gesellschaft leben will.“

– Ralph Korschinsky, KAB Diözesanverband Bamberg e.V.

„Ich stehe für Demokratie, weil nur in demokratischem Miteinander Freiheit und Vielfalt möglich sind.“

– Ulrike Sänger, Fraktionsvorsitzende Grünes Bamberg 

PAUL im Einsatz
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Am 2. Mai beginnt die Saison für unser Kaffeemobil PAUL wieder. Mit PAUL sind Menschen unterwegs, die gerne mit Ihnen bei der Tassee Kaffee ins Gespräch kommen.

PAUL finden Sie zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Die aktuelle Route von PAUL ab dem 2. Mai ist folgende:

montags 14-16 Uhr im Malerviertel/Katzheimerstraße

dienstags 10-12 Uhr Pödeldorferstraße/Kreislaufkaufhaus

mittwochs 10-12 Uhr Gartenstädter Markt

donnerstags 10-12 Uhr Bugerstraße, hinter der Philippuskirche am Brunnen

freitags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr am Brunnen in der Gereuth, Gereutherstraße

Sondertermine:

27.04.2024 von 10.30 - 15 Uhr Präventionstag der Stadt Bamberg - BasKiDhall

2.05.2024 von 16-17 Uhr Eröffnung der Kirchenbanksaison am Friedhof (beim Glockenturm)

7.07.2024 beim  Gemeindefest der Auferstehungskirch

14.07.24 beim Gemeindefest St. Matthäus in Gaustadt

Flyer Kirchenbank
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Kirchenbank
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Herzliche Einladung zum Autakt der Kirchenbanksaison 2024.

Das ökumenische Projekt startet am 2. Mai um 16 Uhr auf dem Bamberger Friedhof unter dem Glockenturm. Bis Ende September werden dann wieder wochentags von 16-17 Uhr Seelsorger*innen für Gespräche über Gott und die Welt auf der Kirchenbank sitzen. Die Eröffnungsfeier wird mitgestaltet von Dekanin Sabine Hirschmann und Dekan Roland Huth. Musikalisch begleitet der Posauenchor St. Stephan den Saisonstart. Für eine Tasse Kaffee an diesem Tag sorgt  PAUL unser Kaffeemobil mit seinem Team.

Starten Sie mit uns !